Krimi-Hörspiel nach dem Roman von Håkan Nesser

Die Frau mit dem Muttermal

Ein altes Foto liefert einen wichtigen Hinweis über die beiden Mordopfer.
Ein altes Foto liefert einen wichtigen Hinweis über die beiden Mordopfer. © Unsplash / Roman Kraft
Nach dem Roman von Håkan Nesser |
Zwei Männer werden mit gezielten Schüssen umgebracht. Alles scheint genau geplant. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Morden?
Ein Mann wird erschossen aufgefunden. Zwei Schüsse in die Brust, zwei in den Unterleib. Die Polizei tappt im Dunkeln. Keiner hat etwas gesehen oder gehört, ein Motiv ist nicht zu erkennen. Kurze Zeit später wird ein weiteres Opfer gefunden. Alles deutet daraufhin, dass es sich um den gleichen Täter handelt. Doch wieder gibt es absolut keine Anhaltspunkte. Kommissar van Veeteren kann zunächst keinen weiteren Zusammenhang zwischen den Mordopfern erkennen. Bis ihm ein altes Jahrgangsfoto in die Hände fällt, das die beiden Männer zeigt. Auf dem Foto sind jedoch noch mehr Personen zu sehen. Hat man hier vielleicht weitere potentielle Opfer oder sogar den Mörder vor sich? Der Kommissar ist davon überzeugt, dass der Täter sein Werk noch nicht beendet hat.
Regisseur Rainer Clute während der Hörspielproduktion.
Regisseur Rainer Clute während der Hörspielproduktion.© DeutschlandRadio - Sabine Sauer

Die Frau mit dem Muttermal
Nach dem Roman von Håkan Nesser
Übersetzung aus dem Schwedischen: Christel Hildebrandt
Bearbeitung: Tanja Schmidt
Regie: Rainer Clute
Mit: Liv-Juliane Barine, Hans Teuscher, Wolfgang Condrus, Tilmar Kuhn, Petra Hartung, Hüseyin Michael Cirpici, Max Volkert Martens, Tatja Seibt, Klaus Jepsen, Jacqueline Macaulay, Klaus Dieter Klebsch, Herbert A. Gornik, Helmut Ahner, Götz Schulte, Heike Johannes, Tanja Schmidt, Stefanie Hoster, Christian Gaul, Fred Grätz
Ton und Technik: Martin Eichberg und Sabine Winkler
Produktion: DLR Berlin 2002
Länge: 54'20


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