Die schrecklichen Eltern
"Die schrecklichen Kinder" hieß das Buch, das Jean Cocteau 1929 berühmt machte und das 1949 verfilmt wurde. "Die schrecklichen Eltern" wurden ein Jahr zuvor, 1948, von Cocteau selbst auf die Leinwand gebracht: die beklemmende Szenerie eines Elternhauses, in dem die Mutter abgöttisch an ihrem Sohn hängt, der Vater sich eine Geliebte nimmt und die Tante den Vater liebt.
Eine Konstellation, der Sohn Michel zu entfliehen versucht, als er die junge Yvonne kennenlernt. Seine Mutter will die Abnabelung des Sohnes unbedingt verhindern. Sein Vater kommt in Bedrängnis, weil es sich bei Yvonne um seine Geliebte handelt.
Übersetzung aus dem Französischen: Adrienne Gessner
Bearbeitung und Regie: Hans Krendlesberger
Darsteller: Bertl Halovanic, Eva Sandor, Eduard Cossovel, Wolfgang Weiser und Ingrid Burkhardt
Produktion: Österreichischer Rundfunk 1956
Länge: 78'34
Jean Cocteau (1889-1963), französischer Lyriker, Erzähler, Dramatiker, Regisseur, Maler. Werke: u.a. "Thomas der Schwindler" (1923), "Kinder der Nacht" (1929), "Geliebte Stimme" (1930).
Übersetzung aus dem Französischen: Adrienne Gessner
Bearbeitung und Regie: Hans Krendlesberger
Darsteller: Bertl Halovanic, Eva Sandor, Eduard Cossovel, Wolfgang Weiser und Ingrid Burkhardt
Produktion: Österreichischer Rundfunk 1956
Länge: 78'34
Jean Cocteau (1889-1963), französischer Lyriker, Erzähler, Dramatiker, Regisseur, Maler. Werke: u.a. "Thomas der Schwindler" (1923), "Kinder der Nacht" (1929), "Geliebte Stimme" (1930).