Die wunderbare Welt des Jean-Henri Fabre (Episoden 11-12)

Von Peter Steinbach |
Fabres Kinder kommen mit anderen Dorfkindern in den ›Harmas‹, Fabres Schule. Mit ihnen erkundet er fantasievoll die Umgebung. Aglaé stellt fest, dass ihr Vater zunehmend Selbstgespräche führt.
Peter Steinbach, 1938 geboren, arbeitete als Seemann und Taxifahrer, bevor er 1975 mit dem Schreiben von Hörspielen, Film- und Fernsehdrehbüchern begann ("Klemperer", Jahrestage"). Zahlreiche Auszeichnungen. Hörspielpreis der Kriegsblinden 1982 für "Hell genug und trotzdem stockfinster" (WDR 1981).

Teil 11: "Oh, Dämonie des menschlichen Daseins" (15’36)

Teil 12: "Oh, alter Speck, gelb wie Zitronen" (21’29)

Regie: Marguerite Gateau
Geräusche: Dominique Aubert
Musik: Gert Anklam und Rolf Fischer
Mit: Matthias Habich, Matthias Matschke, Verena von Behr u.a.
Produktion: DLR Berlin 2002
Länge: ca. 56’30

Anschließend:
"Wenn die Zikaden lachen - Über die Entstehung der wunderbaren Welt des Jean-Henri Fabre", Reportage von Beate Ziegs (ca. 19’)