Hörspielbearbeitung, Regie und musikalisches Arrangement: Heinz von Cramer
Mitwirkende:
Meret: Ingrid van Bergen
Frau 3: Elfriede Irrall
Frau 2: Astrid Meyerfeldt
Frau 1: Linda Olsansky
Ton und Technik: Thomas Monnerjahn/Barbara Zwirner
Regieassistenz: Sabine Bohnen
Produktion:
Deutschlandradio Kultur 2005
Länge: 51’45
Meret im Lande der Nachtgewächse

Sie war Objektkünstlerin, Malerin, Kostüm- und Bühnenbildnerin, Dichterin. Meret Oppenheim war eine ungewöhnliche Frau, eine extreme Künstlerpersönlichkeit, die sich im männlich dominierten Kreis der Surrealisten zu behaupten wusste. Zwei Hörspiele nach ihren postum veröffentlichten Texten, in denen die Nähe zur Bildenden Kunst deutlich wird.
Meret Oppenheims Traumbuchtexte (1928-1985) erinnern an ihre künstlerischen Arbeiten als Malerin und Objektkünstlerin.
Meret im Lande der Nachtgewächse
oder Die vernünftige Gärtnerin
oder Die vernünftige Gärtnerin
Kaspar Hauser oder Die goldene Freiheit
Zu den postum veröffentlichten Arbeiten der Meret Oppenheim gehört ein Drehbuchfragment zur Figur des Kaspar Hauser.
Nach Meret Oppenheim
Bearbeitung, Regie und Komposition: Heinz von Cramer
Mit: Nadja Schulz-Berlinghoff, Reinhard Firchow u.a.
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2005
Länge: 32'40
Meret Oppenheim, geboren 1913 in Berlin, gestorben am 15. Nov. 1985 in Basel. Bekannt wurde sie 1936 mit "Déjeuner en fourrure", der Pelztasse (heute im Museum of Modern Art). Lyrik u.a. "Husch-husch, der schönste Vokal entleert sich".
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