Doris Dörrie und das Glück des Schreibens
Von Horst Konietzny
Mit: Anika Mauer und Guntbert Warns
Ton und Technik: Nikolaus Löwe und Wenke Decker
Regie: der Autor
Redaktion Dlf: Klaus Pilger
Produktion: rbb 2020
Schreibend glücklich werden
Doris Dörrie liest bei der Eröffnung vom Literaturhaus Göttingen. © Imago / spfimages
Doris Dörrie und das Glück des Schreibens
In ihren Lesungen lässt Doris Dörrie das Publikum schreiben und erntet hunderte froher Blicke. Ihr Buch „Leben, schreiben, atmen. Eine Einladung zum Schreiben” ist auch eine Aufforderung. Wohin die Reise geht? Ins eigene Leben.
„Etwas weiterzugeben, was andere glücklich macht, das macht mich glücklich“, beschreibt Doris Dörrie ihre ungewöhnlichen Lesungen, bei denen sie ihr 2019 erschienenes Buch vorstellte.
Es soll Lust machen, das eigene Leben im Schreiben neu zu entdecken und es als Inspirationsquelle zu nutzen. In ihrem explizit autobiografischen Text wendet sie ihre Übungen selbst an.
Der Autor Horst Konietzny hat Doris Dörrie begleitet und einen Selbstversuch gestartet: Geht das, schreibend glücklich zu werden?
Horst Konietzny ist Regisseur, Autor, Dozent und Kurator mit einem Schwerpunkt auf interdisziplinären Projekten. Inszenierungs- und Leitungstätigkeit an Stadttheatern und freier Szene in den Grenzbereichen von Musik, bildender Kunst und Theater.
Zahlreiche Dokumentartheaterproduktionen (u.a. am Thalia Theater Hamburg und am Theater Nürnberg), sowie Radiofeatures und Hörspiele für BR , NDR, ORF, RBB, MDR, SWR.