Das Haus meines Vaters hat viele Zimmer
"Das Hörspiel "Das Haus meines Vaters hat viele Zimmer" von Arno Geiger überzeugt zunächst durch seine fantasievolle Beobachtung einer Alltagssituation: Eine Frau von Anfang Vierzig reflektiert ihr Leben, die Bilanz fällt melancholisch bis deprimierend aus, dabei ist scheinbar alles gut." (Aus der Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste)
"Lilli hat Mann und Kind, die Verhältnisse sind geordnet. (...) Gleichsam aus dem Nichts erwachsen die Katastrophen. An Unsicherheit und fehlender Distanz droht Lillis Anspruch auf Würde zu scheitern – und gewinnt, eben aus dieser großen Not, doch wieder eine Chance. Ein starkes, unaufgeregtes, nicht humorfreies Stück über die Suche nach dem Glück.
Und getragen nicht zuletzt (wenn auch nicht allein) von der wunderbaren Martina Gedeck, die der Hauptfigur eine große, tief berührende Menschlichkeit verleiht." (Aus der Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste)
Regie: Leonhard Koppelmann
Mit Martina Gedeck, Alexandra Henkel, Jörg Hartmann u.a.
SWR 2013/80'51
anschließend:
Herbstzeitlose
Neue Töne aus Frankreich mit Art Sonic, Metal-o-phone, Polish Jazz Quartet u.a.
Vorgestellt von Karl Lippegaus
Und getragen nicht zuletzt (wenn auch nicht allein) von der wunderbaren Martina Gedeck, die der Hauptfigur eine große, tief berührende Menschlichkeit verleiht." (Aus der Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste)
Regie: Leonhard Koppelmann
Mit Martina Gedeck, Alexandra Henkel, Jörg Hartmann u.a.
SWR 2013/80'51
anschließend:
Herbstzeitlose
Neue Töne aus Frankreich mit Art Sonic, Metal-o-phone, Polish Jazz Quartet u.a.
Vorgestellt von Karl Lippegaus