POE‘s Production
Den frühen Kritikern zum Trotz wurde die abenteuerliche und phantastische Geschichte des Arthur Gordon Pym zu einem wikungsmächtigen Beispiel symbolistischer Literatur und beeinflusste Generationen von Schriftstellern.
Fantastische Begebenheiten, Erlebnisse zwischen Wahn und Rausch, erzählt von dem amerikanischen Schriftsteller und Lyriker Egdar Allan Poe, inspirierten Autoren wie Jules Verne, Charles Baudelaire, Stéfane Mallarmé, Vladimir Nabokov und auch Arno Schmidt. ‚Der Bericht des Arthur Gordon Pym’ wirkte stilbildend für eine symbolistische Literatur. Die Neuübersetzung, mit zahlreichen Anmerkungen und Fußnoten versehen, wurde zum Ausgangspunkt für das Hörspiel ‚POEsPym’. Ein Werkstattbericht.
Hier der erste Teil von "POEsPym" zum Nachhören und hier der zweite.
Hörspiel-Werkstatt
POE‘s Production (gekürzte Fassung)
Auszug aus der Werkstattsendung
Von Carsten Hueck
Regie Ulrike Brinkmann
Mit: Thomas Vogt, Udo Schenk, Carsten Hueck sowie Gesprächspartnern im O-Ton
Ton: Bernd Friebel
Produktion: DKultur 2009
Länge: 33’26
Eine Wiederholung vom 18.01.2009
POE‘s Production (gekürzte Fassung)
Auszug aus der Werkstattsendung
Von Carsten Hueck
Regie Ulrike Brinkmann
Mit: Thomas Vogt, Udo Schenk, Carsten Hueck sowie Gesprächspartnern im O-Ton
Ton: Bernd Friebel
Produktion: DKultur 2009
Länge: 33’26
Eine Wiederholung vom 18.01.2009
Carsten Hueck, geboren 1962, Literatur-und Theaterwissenschaftler, Kulturjournalist, Regisseur.