Hörspielmagazin

Ausgabe Mai 2017

"Bitte Ruhe" über der Tür zum Kammermusiksaal.
"Bitte Ruhe" über der Tür zum Kammermusiksaal © Deutschlandradio / David Golyschny
Für den Hörspielpreis der Kriegsblinden 2017 gibt es drei Nominierte: Wir stellen sie im Gespräch mit der Juryvorsitzenden Gaby Hartel vor. Außerdem porträtieren wir den schottischen Schriftsteller John Burnside, der für "Coldhaven" die Auszeichnung Hörspiel des Monats bekam. Und wir präsentieren das deutsch-russische Hörspiel "Horchposten 1941 / ja slyshu wojnu".
  • "Coldhaven"
    Ausgezeichnet als Hörspiel des Monats (Februar) wurde "Coldhaven" von John Burnside. Für sein Originalhörspiel hat er das gleichnamige Dorf erfunden, in dem die Märchen- und Sagenwelt seiner Heimat lebendig wird. Stephanie Metzger porträtiert den schottischen Schriftsteller.
  • Der 66. Hörspielpreis der Kriegsblinden
    Wer bekommt den diesjährigen Hörspielpreis der Kriegsblinden? Im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Gaby Hartel, die seit kurzem den Vorsitz der Jury übernommen hat, stellen wir die drei nominierten Produktionen vor: "Evangelium Pasolini" von Arnold Stadler und Oliver Sturm; "Mein Herz ist leer" von Werner Fritsch - und "Screener" von Lucas Derycke.
  • Blockade
    Das zweiteilige deutsch-russische Hörspiel "Horchposten 1941 / ja slyshu wojnu" thematisert mit authentischen russischen und deutschen Texten den Ostfeldzug im Zweiten Weltkrieg. Im Zentrum der vielstimmigen Collage von Jochen Langner und Andreas von Westphalen steht die Blockade Leningrads.