Ins Gras beißen die andern
Nach Jamie Mason
Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch: Angela Koonen
Bearbeitung und Regie: Irene Schuck
Mit: Friedhelm Ptok, Heiko Raulin, Felix Goeser, Axel Wandtke, Steffi Kühnert, Winnie Böwe, Jonas Minthe, Felix von Manteuffel und Andreas Tobias
Ton: Bernd Friebel
Produktion: DKultur 2017
Länge: 50'55
Makabrer Mystery-Thriller
Der Garten von Jason Gettys Haus birgt einige dunkle Geheimnisse. © EyeEm / Андрей Данилов
Ins Gras beißen die andern
Jason Getty hat einen Mann umgebracht und in seinem Garten vergraben. Als eine Gartenbaufirma das Grundstück kultivieren soll, gelingt es ihm, das betreffende Areal abzusperren. Dennoch wird eine Leiche gefunden.
Ein Toter ruht unter einer Erdschicht im Garten von Jason Getty, und er selbst hat ihn umgebracht. Als die Firma Dearborn’s Landscaping den Auftrag erhält, das verwilderte Grundstück zu kultivieren, riegelt Jason das heikle Areal ab. Die Arbeiter melden trotzdem einen Leichenfund. Getty sieht sich bereits im Gefängnis. Doch der Tote ist nicht sein Opfer, die Überreste stammen von einem Unbekannten. Bevor die Polizei auch noch auf Jasons Leiche stößt, will er sie selbst ausgraben. Keine gute Idee, denn genau in dieser Nacht bekommt er Besuch. Ein Thriller mit schwarzem Humor und skurrilen Wendungen.
Jamie Mason, geboren in Oklahoma City, ist Schriftstellerin und Chefredakteurin einer Online-Plattform. Bislang veröffentlichte sie drei Mystery-Thriller, „Three Graves Full“ (2013, dt. „Ins Gras beißen die andern“), „Monday’s Lie“ (2015) und „Hidden Things“ (2019). Sie lebt mit ihrer Familie in North Carolina/USA.