Einige der Spielregeln lauteten:
"1. Die sieben Texte werden von Leuten gesprochen, die der Autor anspricht. 2. Wenn diese Texte gelesen werden, schließt sich daran jeweils eine adhoc-Diskussion an. 3. Nachdem das Material aufgenommen ist, gibt es nicht mehr einen Autor, sondern acht Autoren, die dieses Material als Grundlage für eine Hörmontage nehmen.
Der Ausgang dieses Experiments ist offen. Es wird versucht, eine noch häufig belächelte Utopie zu überprüfen und partiell zu konkretisieren: der passive Konsument als potentieller Produzent." (Jürgen Alberts)
Produktion: Westdeutscher Rundfunk 1971
Länge: 45'15
Jürgen Alberts, geboren 1946, lebt als freier Schriftsteller, Hörspielautor und Journalist in Bremen. Promovierte 1973 zum Thema "Massenpresse als Ideologiefabrik am Beispiel BILD". Von 1971 bis 1974 produzierte er für den WDR die Reihe "Konsumentenhörspiele".
"1. Die sieben Texte werden von Leuten gesprochen, die der Autor anspricht. 2. Wenn diese Texte gelesen werden, schließt sich daran jeweils eine adhoc-Diskussion an. 3. Nachdem das Material aufgenommen ist, gibt es nicht mehr einen Autor, sondern acht Autoren, die dieses Material als Grundlage für eine Hörmontage nehmen.
Der Ausgang dieses Experiments ist offen. Es wird versucht, eine noch häufig belächelte Utopie zu überprüfen und partiell zu konkretisieren: der passive Konsument als potentieller Produzent." (Jürgen Alberts)
Produktion: Westdeutscher Rundfunk 1971
Länge: 45'15
Jürgen Alberts, geboren 1946, lebt als freier Schriftsteller, Hörspielautor und Journalist in Bremen. Promovierte 1973 zum Thema "Massenpresse als Ideologiefabrik am Beispiel BILD". Von 1971 bis 1974 produzierte er für den WDR die Reihe "Konsumentenhörspiele".