Kopenhagen
September 1941. Dänemark ist bereits von Hitlers Wehrmacht besetzt. Die Alliierten arbeiten an der Entwicklung einer Atombombe und auch in Deutschland zeitigt die einschlägige Forschung erste Erfolge. Aus dem Nachtzug von Berlin steigt der deutsche Atomphysiker Werner Heisenberg.
Offizieller Anlass seiner Reise ist ein Vortrag über Astrophysik.
Sein eigentliches Ziel ist eine Unterredung mit dem Vater der modernen Atomphysik Niels Bohr.
Das geheime Gespräch scheitert.
In Michael Frayns "Kopenhagen" treffen sich die befreundeten Physiker post mortem noch einmal.
Aus dem Englischen: Bettina von Leoprechting und Inge Greiffenhagen
Hörspielbearbeitung und Regie: Beate Andres
Komposition: Rolf Hind
Mit: Werner Wölbern, Traugott Buhre, Hannelore Hoger
Ton: Jürgen Glosemeyer
Produktion: WDR/SWR 2002
Länge: 69'17
Michael Frayn, geboren 1933 in London, Übersetzer, Journalist, Romanautor, international gespielter Dramatiker.
Wurde für "Kopenhagen" mit dem Tony Award und dem Prix Molière ausgezeichnet.
Sein eigentliches Ziel ist eine Unterredung mit dem Vater der modernen Atomphysik Niels Bohr.
Das geheime Gespräch scheitert.
In Michael Frayns "Kopenhagen" treffen sich die befreundeten Physiker post mortem noch einmal.
Aus dem Englischen: Bettina von Leoprechting und Inge Greiffenhagen
Hörspielbearbeitung und Regie: Beate Andres
Komposition: Rolf Hind
Mit: Werner Wölbern, Traugott Buhre, Hannelore Hoger
Ton: Jürgen Glosemeyer
Produktion: WDR/SWR 2002
Länge: 69'17
Michael Frayn, geboren 1933 in London, Übersetzer, Journalist, Romanautor, international gespielter Dramatiker.
Wurde für "Kopenhagen" mit dem Tony Award und dem Prix Molière ausgezeichnet.