Hiddensee-Krimis: Plessows erster Fall

Kaugummimonat

55:50 Minuten
Grafik eines roten Leuchtturms, dahinter ein Kreis mit dem Foto eines unter der Wasseroberfläche schwebenden Mannes.
"Kaugummimonat" ist Kommissar Plessows erster Fall. © picture alliance / Stefan Sauer / Wolfgang Diederich / eyeem / Guiga Pirá / [M] uo
Von Werner Buhss |
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Im Hafenbecken einer Ostseeinsel schwimmt ein Toter. Die vom Festland kommenden Kriminalisten Plessow und Brückner müssen herausfinden, ob der Mann verunglückt ist oder Opfer eines Verbrechens wurde.
Erste Ermittlungen ergeben, dass es sich bei dem Toten um den aus Berlin stammenden Werbefachmann Wolfram Koeppe handelt, der sich öfter in der Pension von Antje Looks aufgehalten hat. Das erinnert an zwei ähnliche Fälle, die sich vor längerer Zeit auf der Insel ereignet hatten. Auch da schien die blonde Antje mit ihren langen staksigen Beinen eine Rolle gespielt zu haben. Ins Visier der Ermittler gerät auch ein weiterer regelmäßiger Besucher der Insel: ein Krimi-Autor. Welches Ziel verfolgte er, als er über absonderliche Kriminalfälle schrieb und regelmäßig die Insel besuchte?
Axel Prahl in unserem Studio im Jahr 2005.
Axel Prahl in unserem Studio im Jahr 2005.© Deutschlandradio / Timo Nasseri

Kaugummimonat
Von Werner Buhss
Regie: Martin Zylka
Mit: Axel Prahl, Robert Schupp, Andrea Sawatzki, Christian Berkel, Michael Klobe, Astrid Meyerfeldt, Michael Kind, Fritz Hammer
Musik: Frank Dommert
Ton und Technik: Alexander Brennecke, Eugenie Kleesattel
Produktion: DKultur 2005
Länge: 54'29
Eine Wiederholung vom 12.06.2005

Werner Buhss (1949–2018) war Autor, Übersetzer, Theater- und Hörspielregisseur. 1996 erhielt er den Mülheimer Dramatiker-Preis. Kriminalhörspiele u.a.: „Bandriss“ (DLR Berlin 1995), „Zwei Schüsse, einer ins Knie, einer in den Kopf“ (DLR Berlin 1996) und „Mann außer Haus“ (DLR Berlin 2002).

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