Maigret und der gelbe Hund

Nach dem Roman von Georges Simenon |
Die Honoratioren eines bretonischen Hafenstädtchens treffen sich regelmäßig im Hotel "Admiral". Als einer von ihnen auf dem Heimweg angeschossen wird, kommt Kommissar Maigret ins Spiel. Bald zeigt sich, dass der Schuss aus dem Hinterhalt der Beginn einer Serie mysteriöser Anschläge auf die Stammtischrunde ist.
Anlass zu wilden Spekulationen gibt der Umstand, dass alle diese Angriffe vom Auftauchen eines gelben Hundes begleitet sind, der sich in der Nähe des Hotels herumtreiben soll - obwohl die Kellnerin Emma beteuert, das Tier nie zuvor gesehen zu haben.


Aus dem Französischen von: Raymond Regh
Bearbeitung: Gert Westphal
Regie: Heinz-Günter Stamm
Komponist: Herbert Jarczyk
Mit: Paul Dahlke, Erik Schumann, Fritz Straßner, Bum Krüger u.a.
Ton: Günter Hildebrandt
Produktion: BR 1961
Länge: 56"00


Georges Simenon (1903-1989), belgischer Romanschriftsteller. 1931 schuf er die Figur des Kommissars. "Maigret und der gelbe Hund" ist der 6. Roman der Maigret-Reihe mit 75 Fällen.