Edgar Allan Poe: Die Grube und das Pendel
Ein zunächst namenloser Ich-Erzähler, der durch einen schweren Unfall offenbar sein Gedächtnis verloren hat, wacht in der kargen Zelle einer Heil- und Pflegeanstalt auf. Er kann sich an nichts erinnern. Grauenhafte Albträume martern ihn in der Nacht.
Der Abt des Klosters rät ihm, eine Art Traumtagebuch zu führen, um dadurch sein Gedächtnis vollständig wiederzuerlangen. Der erste Name, der dem Mann ohne Identität einfällt, ist Edgar Allan Poe – und als solcher irrt er nun durch seine eigenen Erzählungen.
Aus seinem Unbewussten steigen schaurige Dinge auf. Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächsten Wahrnehmungen sind eine Grube und ein Pendel.
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
Hörspielbearbeitung:
Melchior Hala
Regie und Musik: Christian Hagitte und Simon Bertling
Mit Ulrich Pleitgen, Viola Morlinghaus, Joachim Kerzel, Till Hagen u.a.
Lübbe Audio 2003/ca. 54 Minuten
Aus seinem Unbewussten steigen schaurige Dinge auf. Woher kommen die geheimnisvollen Seufzer im Klostergarten? Als das Brunnenwasser eines Nachts voller Blut ist, flieht er. Er verlässt das Kloster ausgerechnet um Mitternacht. Seine nächsten Wahrnehmungen sind eine Grube und ein Pendel.
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
Hörspielbearbeitung:
Melchior Hala
Regie und Musik: Christian Hagitte und Simon Bertling
Mit Ulrich Pleitgen, Viola Morlinghaus, Joachim Kerzel, Till Hagen u.a.
Lübbe Audio 2003/ca. 54 Minuten