Miss Hinch
In der New Yorker U-Bahn finden ein Geistlicher und eine alte Dame ein anregendes Gesprächsthema: das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der gerissenen Verbrecherin Miss Hinch und ihrer Verfolgerin Jessie Dark.
Bisher war Miss Hinch als Diebin und Betrügerin berüchtigt, doch kürzlich hat sie sogar einen jungen Mann niedergestochen - und ist wieder um Haaresbreite entwischt. Weder die Polizei noch die sonst so erfolgreiche Kriminalreporterin und Detektivin Jessie Dark scheinen in der Lage zu sein, sie dingfest zu machen. Miss Hinch ist nämlich auch eine Meisterin der Verstellung und Verkleidung. Mitunter verwandelt sie sich vor aller Augen, ohne dass jemand bemerkt, wie sie Aussehen, Stimme und Bewegungen einer anderen Person annimmt. Sie scheint keine eigene Gestalt zu haben, so dass niemand sagen kann, wie die wirkliche Miss Hinch aussieht. Jede oder jeder könnte es sein ...
An der 14. Straße verlassen der Pfarrer und die alte Dame gemeinsam die U-Bahnstation, um in einem Lokal eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Der Kellner wundert sich, als er anschließend auf der Speisekarte eine geheime Nachricht vorfindet: „Miss Hinch U-Bahn 14. Str. Sofort Polizei holen“.
An der 14. Straße verlassen der Pfarrer und die alte Dame gemeinsam die U-Bahnstation, um in einem Lokal eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Der Kellner wundert sich, als er anschließend auf der Speisekarte eine geheime Nachricht vorfindet: „Miss Hinch U-Bahn 14. Str. Sofort Polizei holen“.
Aus dem amerikanischen Englisch von: Peter Naujack
Regie: Wolfgang Drescher
Mit Dieter Hufschmidt
Produktion: SR 1964
Länge: 43’ 08 (mono)
Regie: Wolfgang Drescher
Mit Dieter Hufschmidt
Produktion: SR 1964
Länge: 43’ 08 (mono)