Muttersprache, Vaterland
Ivelina, in Sofia geboren, reist in ein neues Leben: Sie fliegt zum Studium nach Berlin. "Ich will die Sprache von Goethe lernen, habe ich irgendwann trotzig gesagt. Ich wusste kein besseres Argument." Das musste die Mutter schließlich akzeptieren.
Aber wie wird Ivelina ein einziges Leben in zwei so unterschiedlichen Welten meistern? Die Realität in Berlin ist fremder als ihr Traum. Ihre Freundin Milena ist in Sofia geblieben, aber auch dort bleibt nichts wie es war. Als Kind hat Ivelina die ersten deutschen Wörter von ihrem Opa gelernt. Das allererste war "Glück".
Regie: Anouschka Trocker
Mitwirkende: Dessi Urumova, Oleg Myrzak, Gabor Biedermann, Raliza Nikolowa, Maria Delling und Seby Ciurcina (Gitarre)
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2010
Länge: 54'27
Ute-Christine Krupp, geboren 1962 in Börsborn/Pfalz, studierte Philosophie und Betriebswirtschaft, lebt als Autorin in Berlin, schreibt Prosa und Hörspiele: u.a. "Schritte für Kellner" (SR 1993), "Strom/Strömung" (SR/BR 1994). "Buchstaben, die man in einen Baum ritzt oder in eine Scheibe" (DLR Berlin/ORF 1998).
Regie: Anouschka Trocker
Mitwirkende: Dessi Urumova, Oleg Myrzak, Gabor Biedermann, Raliza Nikolowa, Maria Delling und Seby Ciurcina (Gitarre)
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2010
Länge: 54'27
Ute-Christine Krupp, geboren 1962 in Börsborn/Pfalz, studierte Philosophie und Betriebswirtschaft, lebt als Autorin in Berlin, schreibt Prosa und Hörspiele: u.a. "Schritte für Kellner" (SR 1993), "Strom/Strömung" (SR/BR 1994). "Buchstaben, die man in einen Baum ritzt oder in eine Scheibe" (DLR Berlin/ORF 1998).