Ursendung
Intersektionale Soschwestarität
Von Marie Johanna Weil
Regie: die Autorin
Mit: Britta Steffenhagen
Musik: Liz Albee und Sabine Ercklentz
Ton: Hermann Leppich
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2023
Länge: 54‘05
Feminismus
Frau, Feminismus: Begriffe wie ein schützender Schirm. Doch für wen ist darunter Platz? © Eyeem / Metthapaul Potinil
Intersektionale Soschwestarität
54:10 Minuten
In Genderfragen wird viel gestritten, nicht immer sinnvoll. Die persönliche Recherche einer erregten Debatte führt zu einem eindeutigen Ergebnis: Solidarität ist besser als Konkurrenz!
Schwestern, schafft ihr’s, schaffen wir’s?
Frauen werden gesellschaftlich diskriminiert – cis Frauen und trans Frauen. Nicht immer ziehen Frauen an einem Strang in ihren Kämpfen um Gerechtigkeit, aber immer wieder gibt es solidarisches Miteinander.
Frauen werden gesellschaftlich diskriminiert – cis Frauen und trans Frauen. Nicht immer ziehen Frauen an einem Strang in ihren Kämpfen um Gerechtigkeit, aber immer wieder gibt es solidarisches Miteinander.
Und was machen die Männer derweil? „Die“ Männer – welche „Männer“? Ein feministischer Versuch von geschwisterlichem Stolpern durch’s Gestrüpp von Geschlecht, gesellschaftlicher Ungerechtigkeit und Gerechtigkeit.
Marie Johanna Weil, geboren 1977 in Berlin. 1997 bis 2002 Arbeit an verschiedenen Theatern, als Regieassistentin, Ausstattungsassistentin und Dramaturgin. 2002–2010 Kunststudium an der Universität der Künste, Berlin, Meisterschülerin. Seit 2015 Arbeit in eigener Keramikwerkstatt. 2019 erster Film: „Küchenpsychologie – über das Verrücken“, Premiere auf den Internationalen Hofer Filmtagen. Marie Johanna Weil lebt und arbeitet in Berlin. Zuletzt für Deutschlandfunk Kultur: „Ganz. Schön. Sterblich.“ (2021).