Kurze Lebensläufe der Idioten
Übersetzung aus dem Italienischen: Marianne Schneider Bearbeitung: Valerie Stiegele Musik: Gregor Schwellenbach Regie: Julian Klein Darsteller: Anke Sevenich, Hartmut Schories, Reinhard Mahlberg, Bettina Lohmeyer, Gerd Zinck, Heidemarie Rohweder u.a. Produktion: Hessischer Rundfunk 2002 Länge: ca. 49’
Herr Pigozzi hat in der Zeitung von einem ostdeutschen Maschinenbauingenieur gelesen, der 1976 aus Teilen alter Autos ein kleines Motorflugzeug bastelte und damit über die Grenze nach Westdeutschland geflohen war... Da Herr Pigozzi einen alten Fiat besitzt und sich weder mit seiner Frau noch mit seiner Tochter versteht, liebäugelt er schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, eines schönen Tages davonzufliegen...
So geht es zu in "Kurze Lebensläufe der Idioten", dem närrischsten und heitersten Buch des Erzählers Ermanno Cavazzoni: ein Monatskalender mit seltsamen Heiligen für jeden Werktag und einem außergewöhnlichen Selbstmord für jeden Feiertag.
Ermanno Cavazzoni, geboren 1947 in der Reggio Emilia, lebt heute in Bologna. Sein Roman "Gesang der Mondköpfe" wurde von Federico Fellini verfilmt.
So geht es zu in "Kurze Lebensläufe der Idioten", dem närrischsten und heitersten Buch des Erzählers Ermanno Cavazzoni: ein Monatskalender mit seltsamen Heiligen für jeden Werktag und einem außergewöhnlichen Selbstmord für jeden Feiertag.
Ermanno Cavazzoni, geboren 1947 in der Reggio Emilia, lebt heute in Bologna. Sein Roman "Gesang der Mondköpfe" wurde von Federico Fellini verfilmt.