Licht auf Gras
"Ich widme dieses Lied der Stadt Berlin, in der ich schon so lange lebe, und meinem Onkel Stephan, leider viel zu früh verstorben. Als ich 14 war, da sagten die Verwandten, meine Mutter inbegriffen: 'Mensch, der sieht dem Stephan ähnlich, wie ein Zwilling'. Ob ich etwa lebe, was er leben wollte? Gegenwärtig 60 Jahre später?
'Licht auf Gras': Der Maler Stephan Erb und seine Freundin Bella; Bello, Zeitungshändlerhund, verstorben; Physiker Franz Tauber, derzeit ohne Doktortitel, aber mit viel Bier; das Ehepaar vom Zeitungsladen: Stephans Alter Ego, Kommentar genannt; die Groß Stimme, Regisseur im Traum - und Alf, der Außerirdische, der eine Klappe hält, jedoch die seine nicht. Das Ohrenkino, Alltag, Menschen und Gewöhnlichkeiten im Kiez, noch vor dem Neunten Elften 89." (der Autor)