Wie man Wünsche beim Schwanz packt
Dieser "Seitensprung" Picassos in die Literatur wurde 1944 erstmals in der Zeitschrift Message veröffentlicht und in der Wohnung von Michel Leiris in Paris "uraufgeführt". Der Regisseur war Albert Camus, zum Ensemble gehörten Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre und Raymond Queneau.
Das vom Geist der Psychoanalyse inspirierte Stück ist eine (aber)witzige Collage absurder Szenen und surrealer Begegnungen eines Dichters, in der Traumbilder und Elemente der realen Welt zu einer befremdlichen Synthese verschmelzen, eine "ohrenbetäubende Harmonie des überrumpelten Schweigens".
Aus dem Französischen
von Paul Celan
Bearbeitung: Ulrich Raschke
Regie: Claus Villinger
Komposition: Matthias Spahlinger
Mit: Manfred Krug, Jutta Wirschaz, Johanna Liebeneiner, Peter Lieck, Hildegard Dietl, Elisabeth Schwarz, Michael Habeck und Walter Kreye
Aus dem Französischen
von Paul Celan
Bearbeitung: Ulrich Raschke
Regie: Claus Villinger
Komposition: Matthias Spahlinger
Mit: Manfred Krug, Jutta Wirschaz, Johanna Liebeneiner, Peter Lieck, Hildegard Dietl, Elisabeth Schwarz, Michael Habeck und Walter Kreye